Samstag, 29. Oktober 2011

Die Flut in Thailand, Focus: Bangkok verschont

Der Tourismus in Thailand wird durch die Flutkatastrophe noch länger zu leiden haben.
Wann sich Thailand an den Wiederaufbau der Flutgebiete machen kann, steht in den Sternen. Das Hochwasser wird noch Wochen das Leben des Königreichs dominieren. [wissenschaft-online.de]
In Bangkok seien selbst Hauptverkehrsstraßen nicht mehr passierbar.
Für dieses Wochenende ist der Scheitelpunkt des Hochwassers angekündigt. Die Zeit Online bringt eine Fotostrecke.
Das Zentrum von Bangkok hat den Anstieg des Hochwassers auf den heute erwarteten Höchststand weitgehend trocken überstanden, meldet Focus Online. Insgesamt seien fast 400 Menschen im schlimmsten Hochwasser seit 60 Jahren ums Leben gekommen.
Meier's Weltreisen zur Lage, im Hinblick auf Tourismus und Urlauber: ... der Scheitelpunkt ist erreicht. Jedoch keine Entspannung gemeldet worden. Die Warnsysteme stehen noch auf rot. Eine Begründung wurde uns noch nicht geliefert.
Obwohl die Situation in der Innenstadt im Moment noch unkritisch ist, haben wir uns auf eine mögliche Überschwemmung für den heutigen Tag vorbereitet. Die Sicherheit unserer Gäste genießt oberste Priorität. Als Marktführer für Thailand verfügen wir generell über ein sehr ausgereiftes Sicherheitskonzept. Dennoch war unsere erfahrene Krisenmanagerin zum letzten Abgleich und zur eigenen Anschauung in Bangkok-Stadt. Genau daher haben wir uns im Vorfeld entschieden, dass wir unsere Gäste einheitlich im Hotel Holiday Inn unterbringen werden.
Vor dem Eintreffen der Flutwelle bzw. vor Erreichen des Scheitelpunktes besuchte der Botschafter unsere Reiseleiter und unsere Gäste persönlich im Holiday Inn. Wir sind für unsere Gäste da und haben zusätzlich 4 Reiseleiter im Holiday Inn abgestellt. Unsere Kollegen stehen mit Rat und Tat bis zum eventuellen Eintreffen der Flut zur Verfügung. (...) Ganz Bangkok hat auf das Eintreten einer Überflutung gewartet. Der Westen der Stadt ist mittlerweile tatsächlich von einer Überflutung betroffen. In der betroffenen Region haben wir aber keine touristischen Produkte.

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